Mit Koch Internationale in die USA

Ein großer Schritt für unsere Familie

Wir haben uns entschieden, in die Nähe unserer Familie in die USA zu ziehen (meine Frau ist Amerikanerin) und haben dort Arbeitsstellen bekommen.
Im Februar 2025 haben wir dann Koch Internationale Umzugslogistik mit dem Umzug beauftragt.

Koch hat uns immer auf dem Laufenden gehalten, uns die einzelnen Schritte erklärt, die wir beachten müssen, und uns die Dokumente erklärt, die wir für den Zoll ausfüllen mussten.
Die Firma kam mit vier Männern am vereinbarten Tag im Junk und packte alles zusammen und baute die einfacheren Möbel ab.

Alle vier Männer waren sehr freundlich und haben mich gefragt, wie und was verpackt werden soll, und haben mir beim Abbau der Wandregale sehr geholfen.
Wir haben auch unser Auto verschifft — das habe ich bei Koch abgegeben, anstelle es selbst zu verschiffen, um etwas Geld zu sparen.

Warum wir uns für Koch entschieden haben

Wir haben drei Unternehmen verglichen.
Was mir bei Koch besonders auffiel, war die gute Kommunikation.
Während ich bei anderen Unternehmen entweder warten musste oder die E-Mails z. T. einfach unpersönlich erschienen, waren die Mitarbeiter bei Koch immer direkt und persönlich da.

Bei Fragen oder Anmerkungen haben die Berater Timm Haag und Laura Brahimaj von Anfang an immer zügig geantwortet.
Sie waren persönlich, haben gerne auch Änderungswünsche versucht mit aufzunehmen.

Bei gleichem Preis bevorzuge ich ein Unternehmen, bei dem die Mitarbeitenden wissen, dass so ein Umzug stressig ist und viel Geld kostet, und die dementsprechend mit mir umgehen.

Der Umzugstag: organisiert und effizient

Koch kam am Morgen um 07:30 Uhr mit vier Herren, allem Umzugs- und Verpackungsmaterial und allen Unterlagen.
Nach einer kurzen Sichtung der Möbel und des Gutes haben sie sich auf die Räume verteilt und legten los.

Ich habe immer wieder auf ein paar Teile hingewiesen, die sie unbeachtet lassen sollen, und habe mitgeholfen.
Ich musste allerdings zwischendurch noch auf der Arbeit etwas erledigen — dabei haben die Packer selbstständig weitergearbeitet.

Am Ende haben sie zwei Teile mit eingepackt, die eigentlich hätten zurückbleiben sollen, aber das war jetzt nicht so schlimm.
Die Packer waren um 13:30 Uhr aus dem Haus.
Bis auf die zwei Möbelstücke (was kein Problem war), lief alles nach Plan, und ich war verwundert, dass wir bereits zu Mittag fertig waren.

Meine Tipps für den nächsten Umzug

• Ich würde beim nächsten Umzug Sticker auf die Möbelstücke tun, die zurückbleiben sollen, sodass die Packer genau wissen, was wichtig ist / nicht wichtig ist. Das ist viel einfacher.
• Es ist außerdem sinnvoll, Möbelstücke wie von IKEA vorher selbst abzubauen, damit man weiß, wo die Einzelteile sind und hingehören, und um Platz zu sparen.
• Am besten ist es, wenn man sich vorher bei Koch schon ein paar Kartons abholt, um einige persönliche Gegenstände selbst einzupacken.
  Koch bietet an, diese Dinge schon vorzeitig abzuholen.

Andernfalls ist nichts zu beachten.