
Beschreibung
Prinz Umzüge - Schnell und Einfach!
Sirelo fragt...
Wie sieht Ihre Versicherungspolitik aus? Wie gehen Sie mit beschädigten Gegenständen um?
Was ist der beste Rat, den Sie Ihren Kunden geben würden?
Bewertungen
52

Ich habe dieses Umzugsunternehmen für meinen Umzug von Braunschweig nach Cottbus beauftragt. Leider haben sie einige meiner schweren Gegenstände zurückgelassen, was sie ursprünglich vor dem Angebot versprochen hatten. Außerdem haben sie mir keine ordentliche Rechnung ausgestellt, was für mich sehr wichtig war. Obwohl ich nach dem Transport 15 E-Mails geschrieben und 9 Anrufe getätigt habe, wurde keines der Probleme gelöst.

Ende Januar 2025 hatte ich die Firma Prinz Umzüge für diverse Umzugsdienstleitungen in Friedrichshain beauftragt. Dies erwies sich als ein schwerer Fehler! Denn direkt zu Beginn wurde mir vom Teamleiter ein mit „Kostenvoranschlag“ überschriebener Zettel vorgelegt, auf dem plötzlich ein Gesamtbruttopreis ausgewiesen war, der fast DOPPELT so hoch war, wie der eigentlich vereinbarte Preis! (ca. 450 Euro anstatt knapp 230 Euro)
Eine telefonische Rücksprache mit der Sekretärin der Firma Prinz Umzüge ergab keine Lösung, sondern lediglich Hinweise auf eine fehlerhafte Angebotserstellung des Auszubildenden, und dass ein Herr [Name entfernt von Sirelo]. (Geschäftsführer?) mich zuvor telefonisch kontaktiert und über den (angeblichen) Fehler bei der Angebotserstellung hingewiesen, sowie mir den geänderten Gesamtbruttopreis mitgeteilt habe. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit, ich habe niemals mit einem Herrn [Name entfernt von Sirelo]. gesprochen!
Allein aufgrund der zeitlichen Bedrängnis – insbesondere musste ich den voll beladenen Transporter am selben Tag noch bei der Autovermietung zurückgeben – und der mangelnden Erfolgsaussicht, andere Helfende für diesen Tag zu akquirieren, habe ich mich auf das „Angebot“ der Sekretärin eingelassen, einen Gesamtbruttopreis zu zahlen, der 70,00 Euro über dem eigentlich vereinbarten Preis.
Auch die Arbeit der Mitarbeitenden war nicht zufriedenstellend: Meine Mutter (67 Jahre alt, litt kürzlich an einem Hexenschuss und einem Oberschenkelhalsbruch) musste im Transporter stehen und die schweren Kisten sowie Gegenstände anreichen, während Ihre Mitarbeitenden Sie vor dem Transporter nur anschauten und auf die nächste Kiste warteten.
Der Umgang der Mitarbeiten mit meinem Eigentum war sehr nachlässig; so wurden beispielsweise Möbelstücke gegen den Türrahmen geknallt und einfach auf den (Holz-)Boden fallen gelassen.
Mein Keller wurde einfach nur vollgestopft, anstatt die Kisten ordentlich zu stapeln (s. Foto).
Zudem roch einer Ihrer Mitarbeitenden stark nach Alkohol.
Gekrönt wurde dieser Einsatz durch den Hinweis, ich müsse das Entgelt direkt in bar zahlen. Überweisung sei nicht möglich. Nachdem sich die Mitarbeitenden weigerten, meinem Hinweis auf eine Überweisung nachzukommen – auch aufgrund einer telefonischen Rücksprache mit der Sekretärin – bin ich diesem Druck nachgekommen, habe mir die Barzahlung jedoch quittieren lassen.
Wenn ich könnte, würde ich NULL Sterne vergeben!Lesen Sie mehr


Der Umgangston im Vorzimmer ist un-ter-ir-disch. Man kommt sich vor, als streite man mit einem Teenie auf dem Schulhof um eine angerauchte Zigarette. Telefonate oder Emails mit dem Vorzimmer fühlen sich so an, als wäre man in den 90ern bei Britt oder Arabella im moderierten Stuhl und man wartet darauf, dass endlich jemand den TV ausschaltet.
Passiert ist: um zwei Tage durch fadenscheinige Begründungen nachterminiert, dann ein Möbelpacker weniger gekommen, als angekündigt, so dass ich geholfen habe beim ausladen. Wir wurden sogar am Telefon gebeten, 'jemanden zusätzlich zu organisieren'?! Das zu kommentieren ohne sarkastisch zu werden, ist mir gerade nicht möglich.
Da ich selbständig bin und auf mein Equipment gewartet habe, wurde das eine geschäftlich brisante Situation, ganz davon ab, dass wir die zwei Tage auf Matratzen auf dem Boden geschlafen haben mit unserem Kleinkind. Vor allem die Begründungen waren super: am ersten Tag war es eine 'Panne'. Da haben wir noch gesagt, das kann passieren. Am zweiten Tag sollten sie um 7:00 Uhr kommen. Wir auch extra morgens parat gestanden. Auf Nachfrage hieß es dann 'die Fahrer sind noch in XY (Ort vergessen), was soll ich machen!!!'.
Sie kamen gar nicht, wir wurden vertröstet und man bot uns 300,- Euro Schadenersatz an.
Am dritten Tag, zwei Tage zu spät, hieß es dann, sie wären gegen 14:00 Uhr da. Nachmittags auf Nachfrage hieß es plötzlich, der Fahrer muss noch eine Pausenzeit einhalten es wird erst 18:00 Uhr. Gekommen sind sie um 19:30 im Dunkeln.
To make long things short: als ich konkreter wurde, gab man schlichtweg an, es gäbe keinen Grund zur Beanstandung und will von den 300,- Euro nichts mehr wissen. Als ich schrieb, dass man uns wohl deswegen 300,- Euro angeboten hat, weil alles so toll verlaufen ist, mit einem 'irony off' am Ende, kam eine Mail mit Fragezeichen zurück. Man verstand nicht mal die Ironie dahinter.
Ich vergebe zwei Sterne statt einem, da die Mitarbeiter, die ausgeladen haben, sorgfältig und fleißig waren und imho nichts für die schlechte Administration können. Am Ende wäre alles nicht so tragikomisch, wenn die Kommunikation auch nur ein stück weit anständig verlaufen wäre. Und die 300,- Euro hätten diese Bewertung verhindert.
Kommunikation: 0/5 Punkte
Zuverlässigkeit: 0/5 Punkte
Sorgfältigkeit: 4/5 Punkte
Wurde die Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erfüllt? Nein.
Würde ich das unternehmen noch mal beauftragen? Im Leben nicht.
Kann ich das Unternehmen weiterempfehlen? Nur an Leute, die ich nicht leiden kann.
Read more at: https://www.umzugsbewertungen.com/movers/prinz-umzuge-132Lesen Sie mehr

Das einzige was dabei raus kam wir sollten trotz Festpreis nochmal 800 € zu zahlen weil mehr Kartons waren....haben dafür aber auch weniger Möbel als auf der Liste stand....unfassbar. Am Tag des Umzug, außer das der Chef mit einem 3,5 t kam...wollte Geld sparen..klappte Dank der tollen Jungs zum Schluss wirklich alles. Der Lkw war auf dem weg.
Vor Ort kam der Anruf der Fahrer fährt allein....1800 km allein....unverantwortlich...wieder eine Lüge( es gab wohl ein Krankheitsfall deshalb musste der 2. Fahrer übrigens der Sohn vom Chef in Leipzig aussteigen und zurück fahren.)...nun sollten wir helfen Leute zu organisieren was wir auch in Bari bei ein Umzugsfirma getan haben...aber das war dem Chef natürlich zu teuer nun wurde die Sekretärin wieder vor geschickt ob wir nicht irgendwelche Leute von der Straße holen könnten für wenig Geld BITTE.....schwarz bezahlen ohne Versicherung und ohne das die Jungs Ahnung hätten....unglaublich...nächsten Tag kam 2 Jugendliche und zusammen mit dem Fahrer und meinem Mann und ich haben wir es dann tatsächlich geschafft. Mammut du warst und bist das Beste und diese Firma hat dich nicht verdient. Ein großes Dankeschön und 10 Sterne für dich. Fazit Vertrag nicht eingehalten unverantwortlich gegen über den Mitarbeitern ,fast kriminell und Lügen an Kunden geht gar nicht, Uns fehlen die Worte.Lesen Sie mehr

Hier unsere Anfwort an Frau G.:
§9 Zahlung
Der vereinbarte Betrag ist, sofern nicht anders vereinbart, in Bar VOR der
Entladung zu entrichten.
Bei Anfrage kann der vereinbarte Bertrag auch vor dem Umzugstermin
überwiesen werden. Sollte nur ein Teilbetrag gezahlt worden sein, ist der
Restbetrag in Bar vor der Entladung zu entrichten. Wenn der Umzug finanzi-
ell von einem Amt übernommen wird, benötigt die Firma Prinz Umzüge eine
schriftliche, gestempelte und unterschriebene Kostenübernahmebestäti-
gung. Prinz
Umzüge hat wegen aller durch den Umzugsvertrag begründeten Forderun-
gen ein Pfandrecht am Umzugsgut. Sie kann die Herausgabe verweigern,
solange das vereinbarte Entgelt noch nicht geleistet wurde
§7 Erhöhung der Vergütung
Weicht die Menge des Umzugsgutes oder das Umzugsvolumen von den bei
Auftragserteilung erteilten Angaben des Absenders ab, so is t Prinz Umzüge
berechtigt, die vereinbarte Vergütung anteilig zu erhöhen bzw. darf Prinz
Umzüge einen Mehraufwand für je weiteren m³ berechnen. Außerdem ist
Prinz Umzüge berechtigt bei Mehraufwand wie z.B. Montage, Entrümplung
und Umzugsmaterial den Preis ebenfalls zu erhöhen
Mehr gibt es zu Ihrer "Beschwerde" nicht zu sagen, da Sie ja angeblich "Juristin" sind, weisen wir auf unsere AGb s hin Keine seröse Firma wird 4 Mitarbeiter für 3 Stunden für 229 Euro arbeiten lassen.
Ausserdem war nie von einem Azubi die Rede, sondern von einem Praktikanten. Sie selber haben per Mail angefragt, ob der LKW gross genug sei, ob alles reinpast. Soll ich Ihre Mail an Sie weiterleiten.
Ich frage mich, wenn die Dame angeblich Juristin ist, warum sie dann die AGB ncit liest,
Sie wollte sparen, wir haben ihr 4 Mitarbeiter und einen grossen LKW vorgeschlagen. Dann muss man sich nicht wundern...Lesen Sie mehr