Was war der Auslöser für euren Umzug und wie komplex war die Situation?
Unser Vermieter hat Eigenbedarf angemeldet, daher mussten wir relativ schnell umziehen. Da wir bereits in Monaco wohnen und die Schweiz als traditionelles Familienheim unser Zweitwohnsitz war, gestaltete sich der Umzug alles andere als einfach. Die Wohnfläche betrug 150 m², mit drei Bädern, einem Abstellraum, Keller, Garage, fast 100 m² Terrasse sowie einem 14 m² großen Balkon. Zusätzlich betreue ich an einem weiteren Familienwohnsitz meinen bereits älteren Vater, sodass ein Teil der Sachen dorthin zur weiteren Nutzung gebracht wurde.
Wie lief die Zusammenarbeit mit dem Umzugsunternehmen, insbesondere mit eurem Ansprechpartner?
Die persönliche Betreuung durch Herrn Fari war hervorragend. Ich baue nur ungern und nur schwer Beziehungen auf, und obwohl ich Herrn Fari nie persönlich getroffen und nur ein- bis zweimal telefoniert habe, waren seine Rückmeldungen stets positiv, präzise, verbindlich und lösungsorientiert. Wir haben alles per WhatsApp besprochen – auch die vertraglichen Details. Erst kurz vor dem Umzug wurden die unwichtigeren Randbedingungen fixiert.
Herr Fari hat uns ein wunderbares Team geschickt, das alle Möbel – darunter sehr wertvolle Antiquitäten wie z. B. eine Kommode von 1786 oder ein Mahagonimöbel – professionell mit Folie verpackt hat. Auch preislich hat Edelweiss alle Mitbewerber unterboten, obwohl das nicht mein Hauptkriterium war.
Wie lief der Umzug letztlich ab? Gab es Schwierigkeiten?
Ich hatte nicht gut genug geplant, aber die Umzugsleute haben sich schnell auf die Situation eingestellt und waren sehr effizient. Alle Möbel, auch die wertvollen Antiquitäten, wurden professionell mit Folie geschützt.
Da wir 150 m² Wohnfläche hatten mit drei Bädern, Abstellraum, Keller, Garage und großer Terrasse, war der Umzug logistisch herausfordernd. Ich habe mich entschieden, einige Räume praktisch „wegzudefinieren“ – es gab zum Beispiel keinen Karton „Bad“ oder „Haushaltsraum“. Diese wenigen Dinge wurden in Kartons mit der Aufschrift „Schlafzimmer“ oder „Küche“ gepackt. An die Räume habe ich Schilder gehängt: „kein Umzug“.
Den Keller hatte ich vorab geleert, dieser diente dann kurzfristig als Stellplatz, da einige Sachen ins Storage kamen – diese Organisation (durch eine andere Firma) wurde jedoch zu spät veranlasst.
Einziger Mangel: Es gab auch einen Fahrradraum – und die Fahrräder wurden glatt vergessen 🙂
Welche Ratschläge würdest du anderen bei einem ähnlich großen Umzug geben?